Psychische Probleme sind vielschichtig
Seelische Beschwerden lassen sich längst nicht in einen Topf werfen - und Therapie ist nicht gleich Therapie. Ob eine belastende Beziehung, das Gefühl von Überforderung, Angst vor bestimmten Situationen, oder eine längere Phase negativer Verstimmtheit: Wir unterstützen Sie dabei, passende Lösungen für Sie zu finden, die Ihre Lebenssituation wieder leichter und unbeschwerter machen.
Hilfe zur Selbsthilfe
Wir behandeln
schwierige Lebenssituationen - auch rund um die Themen Arbeit, Familie oder Partnerschaft
zum Beispiel bei Neurodermitis, Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose, oder anderen belastenden Erkrankungen
zum Beispiel “Baby Blues”, Wochenbett-Depression oder postpartale Ängste und Zwänge
Schlafstörungen, Reizdarmsyndrom, Herzstolpern, oder andere Beschwerden ohne rein körperlich erkennbare Ursache
zum Beispiel fehlendes Verlangen nach Sex, Orgasmusstörungen oder Erektionsstörungen
übersteigerte Furcht, Panikattacken, soziale Ängste oder Phobien sowie posttraumatische Belastungsstörungen
wiederkehrende, unerwünschte Gedanken, Bilder und Impulse, oder zwanghafte Handlungen und Tics
seelische Probleme beim Umgang mit dem Essen, dem Gewicht und der eigenen Figur
seelische Probleme beim Umgang mit dem Essen, dem Gewicht und der eigenen Figur
Suchterkrankungen
Leiden Sie an einer Abhängigkeitserkrankung wie Alkohol-, Drogen-, oder Spielsucht, können wir Sie nur behandeln, wenn Sie mindestens sechs Monate lang stabil abstinent waren. Substituierte Drogenabhängige behandeln wir nicht.
Cannabiskonsum
Wenn Sie über Ihren Cannabiskonsum nachdenken, wenden Sie sich gerne an uns. Im Rahmen von CANDIS finden wir mit Ihnen heraus, was für Sie persönlich das richtige Ziel ist!
Suchterkrankungen
Leiden Sie an einer Abhängigkeitserkrankung wie Alkohol-, Drogen-, oder Spielsucht, können wir Sie nur behandeln, wenn Sie mindestens sechs Monate lang stabil abstinent waren. Substituierte Drogenabhängige behandeln wir nicht.
Seit der Therapie kann ich wieder Dinge tun, vor denen ich mich lange gefürchtet habe. Denn ich habe gelernt, dass mir die Angst eigentlich nichts tun kann.”
Eine Therapie wollte ich nie machen. Ich habe immer gesagt, ich bin doch nicht verrückt. Bis ich dann nicht mehr konnte. Heute würde mir jederzeit wieder Hilfe holen, nur früher!”
Dieses Gefühl, da hört jemand zu, und dieser jemand verurteilt mich nicht dafür, was war und was ist. Das hat mir geholfen.“
Zu akzeptieren, dass auch wieder schlechtere Zeiten kommen können, das fiel mir erstmal wahnsinnig schwer. Seit der Therapie fühle ich mich aber nicht mehr so hilflos und weiß, was ich selber tun kann.”
Gemeinsam stark
Neben der Einzeltherapie bieten wir auch ein umfangreiches psychotherapeutisches Angebot für Gruppen an. Der Vorteil: Zusätzlich zur lösungsorientierten Anleitung durch unser Therapeut*innen-Team erhalten Sie Unterstützung, Anteilnahme und Motivation durch Gleichgesinnte, die mit ähnlichen Problemen wie Sie zu kämpfen haben.
Eine Gruppentherapie können Sie als Ergänzung zu einer Einzeltherapie besuchen – aber auch unabhängig davon.
Weitere Kurse
Nur für Sie
Individueller Therapieplan
Zunächst besprechen Sie mit Ihrem*Ihrer Therapeut*in Ihre persönliche Ausgangssituation und legen ein Ziel fest, das sie mithilfe der Behandlung erreichen möchten. Anschließend vereinbaren Sie entsprechend des Problems einen alltagsnahen Therapieplan sowie eine individuelle Anzahl an Sitzungen. Diese finden wöchentlich statt und dauern in der Regel 50 Minuten.
Ihr Problem - Ihre Lösung
Im Verlauf der Therapie führen Sie mit Ihrem*Ihrer Therapeut*in strukturierte Einzelgespräche, die das Behandlungsziel im Fokus haben. Während der Gespräche setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Situation auseinander und entwickeln Strategien, wie Sie im Alltag mit Ihren Problemen umgehen können. Dabei leitet Sie Ihr*e Therapeut*in an und gibt Ihnen fachlich fundierte Hilfestellung.
Ihr Weg zum Therapieziel
Haben sich Ihre Beschwerden verbessert? Ist Ihre Lebensqualität gestiegen? Regelmäßig besprechen Sie mit mit Ihrem*Ihrer Therapeut*in den Fortschritt und erhalten persönliches Feedback. Auf diese Weise versuchen wir, Sie effektiv auf dem Weg zu Ihrem Therapieziel zu unterstützen.
Therapiekosten
Gesetzlich Versicherte: Das Erstgespräch wird in jedem Fall übernommen. Sofern eine psychische Erkrankung vorliegt, übernimmt Ihre Kasse die Kosten der weiteren Therapie. Die Details dazu klären wir mit Ihnen im Erstgespräch.
Privat Versicherte: Bitte klären Sie zuvor ab, ob Ihr Versicherer die Kosten für eine Psychotherapie in einer psychotherapeutischen Ausbildungsambulanz übernimmt.
Selbstzahler*innen: Selbstverständlich können Sie die Kosten der Psychotherapie auch selbst übernehmen.
Unsicherheit im Umgang mit Menschen können überfodernd sein. Hier trainieren Sie soziale Kompetenzen.
Gefühle können überfordern. Lernen Sie verschiedene Strategien zur Regulation von Stress, Selbstwert und Emotionen.
Aufgaben ständig aufzuschieben, kann seelisch sehr belastend sein. Hier erlernen Sie Fähigkeiten für ein effizientes Arbeiten.
Zu viel Stress kann auf die Psyche schlagen. Hier entwickeln Sie effiziente Strategien zur Stressbewältigung.